Am Freitag 25.10. um 18:30 Uhr, schrillte der Brandalarm im Landesklinikum Waidhofen/Ybbs, ein Feuer „war“ im Bereich der Bettenstation 1 ausgebrochen. Wie im Ernstfall erfolgte unter realitätsnahen Bedingungen die Alarmierung des hausinternen Personals und der Feuerwehr. Kurz später war die Feuerwehr schon am Einsatzort. Beübt wurde neben dem Löschangriff vor allem die Personenevakuierung aus dem Stationsbereich, welcher mit ungefährlichem Disconebel verraucht wurde.
„Unsere Station war wie im Nachtdienst üblich mit zwei Personen besetzt, sie waren bei der Übung voll im Einsatz. Darüber hinaus stellten sich einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Statisten zur Verfügung und erlebten die Situation aus der Patientenperspektive, denn Patientinnen und Patienten waren von der Übung natürlich nicht betroffen!“, so der Stationsleiter der Bettenstation 1 DGKP Roman Brix.
„Bei einem Brand auf der Station ist sowohl das richtige Verhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr entscheidend. Regelmäßige Brandschutzübungen sorgen dafür, dass im Ernstfall die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Standorte der Feuerlöscher, Notausgänge und Evakuierungshilfen schnell und ohne zu zögern bedienen können“, betont der Brandschutzbeauftragte Manuel Plank.
Die Klinikleitung bedankt sich für das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Übung sowie für den tatkräftigen Einsatz der Feuerwehr Waidhofen/Ybbs-Stadt unter der Einsatzführung von Michael Höritzauer.
BILDTEXT
Brandschutzübung im Klinikum sowie Evakuierungsübung der Hubschrauberplattform durch die Feuerwehr Waidhofen/Ybbs-Stadt.
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